SPL
für Ultraleichtflugzeuge
Die theoretische Ausbildung umfasst mindestens 60 Pflichtstunden à 45 Minuten und kann als Abend- oder als Wochenendunterricht besucht werden. Um die Schönwetterzeit im Frühjahr und Sommer voll für die praktische Ausbildung nutzen zu können, findet die Theorieausbildung im Nahunterricht überwiegend im Winter statt.
Zusätzlich bieten wir einen Fernlehrgang an, bei dem der Flugschüler per Internet den Stoff durcharbeiten und sich so 45 Stunden theoretischen Nahunterricht sparen kann. Die restlichen 15 Stunden werden dann im Gruppen- oder Einzelunterricht gelehrt.
Die Unterrichtsthemen gliedern sich wie folgt:
Die praktische Ausbildung umfasst mindestens 30 Flugstunden, davon mindestens fünf Alleinflugstunden sowie mindestens 40 Allein-Landungen.
Inhalt:
Die Umschulung für Inhaber einer PPL(A)- auf eine UL-Lizenz ist gering. Die praktische Umschulung enthält eine Einweisung von einem unserer Fluglehrer in das UL und diverse Flugübungen bis hin zur Soloreife. Nach der pyrotechnischen Einweisung und Prüfung (durch unseren Ausbildungsleiter) werden die nötigen Anträge ausgefüllt und an den zuständigen Verband geschickt. Einige Tage später halten Sie Ihre Lizenz für Ultraleichtflugzeuge, SPL, in Ihren Händen.
Für den praktischen Abschnitt sollten Sie ca. ein bis zwei Stunden einplanen.
Eine Prüfung ist nicht erforderlich.
Die Umschulung von einer SPL-Segelflug-Linzenz auf eine SPL-Sport-Piloten-Lizenz erfordert etwas mehr Aufwand.
Es werden eine theoretische und praktische Ausbildung gefordert. Diese wird mit einer theoretischen sowie praktischen Prüfung abgeschlossen. Alle drei Prüfungen (pyrotechnische Einweisung, theoretische und praktische Prüfung) werden von unserem Ausbildungsleiter abgenommen.
Die theoretische Ausbildung umfasst die Fächer: Technik, Verhalten in besonderen Fällen und Pyrotechnik. Der praktische Teil der Ausbildung beinhaltet mindestens zehn Flugstunden, davon fünf im Alleinflug ohne Fluglehrer.
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